Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)

Seine Schweizer Reisen

Ein begnadeter Zeichner und Maler

Mendelssohn kennt man fast nur als Musiker. Dass dieser Meister aber auch ein begnadeter Zeichner und Maler war, ist wenig bekannt. Rund 700 Zeichnungen und 90 Aquarelle, sowie viele Bildrätsel sind von ihm bekannt. Zudem war er ein überaus eifriger Briefeschreiber. Gegen 6000 Briefe sind aus seinem kurzen Leben erhalten. Angesichts solch intensiver Nebenbeschäftigungen fragt man sich, wie dieser Mensch überhaupt noch Zeit zum Komponieren gefunden hat! Dass er ein workaholic war, ist wohlbekannt, und dies wurde ihm schon früh von seinen Eltern im Zuge einer strengen Erziehung eingeimpft.

Diese Website stellt keine umfassende biografische Abhandlung des Komponisten dar, sondern befasst sich ausschliesslich mit seinem wenig bekannten zeichnerischen und malerischen Werk von der Schweiz. Bewusst beziehe ich jedoch ein paar Werke von Orten des grenznahen Auslands ein, die Bestandteil seiner Schweizer Reisen und oft nur kurze Abstecher bedeuteten (Konstanz, Chamonix, Oberitalien). Über hundert Zeichnungen und mindestens 25 Aquarelle hat er allein von Ansichten in meinem Heimatland angefertigt. Auf vier Unterseiten werden seine vier Reisen hauptsächlich mittels seinem eigenen Bildwerk nachverfolgt und mit amüsanten Anekdoten ergänzt.

Wo genau stand Mendelssohn mit seinen Zeichenalben?

Auf all seinen Reisen trug er stets mindestens ein Skizzenbuch bei sich. Selbst auf langen und anstrengenden Fussmärschen fand er stets Zeit, dieses zu zücken und die Landschaften zu zeichnen. Dabei stellte er schon als Dreizehnjähriger ein beachtliches Auge für Details und eine erstaunliche Präzision unter Beweis. Mit modernen Online-Mitteln (Landkarten von Swisstopo, Peakfinder, etc.) und anhand von natürlichen Standlinien zwischen Hintergrund-, Mittelgrund- und Vordergrundelementen versuchte ich die genauen Standorte des Zeichners herauszufinden und die Bergpanoramen zu bestimmen. In vereinzelten Fällen diente mir sogar die Astronomie-Software von stellarium.org, etwa wenn es um Mondphasen und -positionen sowie Sonnenauf- und -untergänge ging.

Die proportionalen Abstände von Gipfeln in Mendelssohns Bergpanoramen stimmen oft auf weniger als ein Grad genau. Handkehrum entdeckt man auch Darstellungen von Bergen, die mit der Realität wenig zu tun haben. Sogar beim vorsätzlichen Schummeln kann man ihn gelegentlich ertappen (Ouchy und Leuk Stadt 1842)! Darin ist er aber durchaus geständig. Beispielsweise in Lauterbrunnen schreibt er am 13. August 1831 unverblümt: «…Schweizerzeichenbuch [1822], darin habe ich … einen Fussweg vorne hinein erfunden, über den ich heute noch in Gedanken sehr viel gelacht habe.»

In einigen Fällen übertitelt er seine Werke mit «Erinnerungen an …» und deutet darauf hin, dass er ein Bild erst nachträglich im Wirtshaus oder zu Hause aus der Erinnerung anfertigte oder vollendete (Gemmy 1842, Myrren 1847). Gewiss kritzelte er gelegentlich Zeichnungen oder Teile davon in grosser Eile und stellte sie erst später fertig (Rhonegletscher 1831). Man kann sich auch vorstellen, dass gelegentlich Wolken die Sicht auf entfernte Berge versperrten, was ihn dazu bewegt haben mag, Berge in sein Bild hineinzufantasieren (Unterseen 1831, Interlaken 1847). Sein Bestreben nach wirklichkeitsgetreuen Wiedergaben herrscht aber in seinen Werken vor.

Erkundung der Standorte und fotografische Dokumentation

Ausgerüstet mit meinen Standort-Analysen reiste ich mit meiner Kamera zu Mendelssohns gezeichneten oder gemalten Reisezielen, um diese zu fotografieren. Auffallend oft fand ich an Mendelssohns Zeichnungs-Standorten starke Veränderungen vor. Das überrascht freilich nicht. Aber bei weitem nicht jedes Mal waren es moderne Bauten, welche die Sicht versperrten. Oft ragte eine üppige Vegetation vor einem empor, und dies gelegentlich sogar an Aussichtspunkten, an welchen man eine freie Sicht erwarten würde. Schön fürs Auge und gut für die Natur – etwas widrig für mein Projekt. Einer der Gründe liegt in der ausgiebigen Waldnutzung, die seit Beginn der Industrialisierung Ende des 18. Jhs. riesige Kahlflächen zurückliess. Erdrutsche und Überschwemmungen waren die schmerzlichen Folgen. Mendelssohns Augen offenbarte sich noch ein ganz anderes, waldarmes Landschaftsbild als wir es uns heute gewohnt sind. Erst Mitte des 19. Jahrhunderts erkannten die Schweizer Behörden die Dringlichkeit des Waldschutzes. 1876 trat das Waldschutzgesetz in Kraft, das zu einem nachhaltigeren Umgang mit den Wäldern führte.

Mendelssohns Handschrift zu entziffern, fällt nicht immer leicht. In einigen Fällen gelang es mir gar nicht, oder aber es galt zu rätseln. Falls jemand Unstimmigkeiten entdeckt, bin ich für eine Rückmeldung dankbar (Mail-Adresse im Begrüssungsbild auf der Homepage).

Die Zahlen in den Texten (z.B. 46.691, 7.8629) entsprechen den geografischen Koordinaten Breite/Länge der Standorte des Künstlers. Diese sind verlinkt mit der Landkarte des Bundesamtes für Landestopografie (swisstopo) oder mit Google Maps.

Bildbearbeitung und Videoprojekt

Die meisten auf dieser Website gezeigten Zeichnungen wurden für einen besseren Eindruck kontrastverstärkt, da die Bleistiftstriche in den Originalen oft äusserst schwach in Erscheinung treten.

Zunächst beabsichtigte ich lediglich fotografische Erkundungen von Mendelssohns Standorten, die auf dieser Seite dargestellt werden sollen. Dann aber kam Lust auf, zusätzlich einen Dokumentarfilm über Mendelssohns Fussreise 1831 durch die Schweiz zu erstellen (siehe separate Linkverzweigung ganz zuunterst).

His Swiss Journeys

A gifted draughtsman and painter

Mendelssohn is known almost exclusively as a musician. However, it is little known that this master was also a gifted draughtsman and painter. Around 700 drawings and 90 watercolours, as well as many rebuses, are known by him. He was also an extremely zealous letter writer. Almost 6000 letters have been preserved from his short life. In view of such intensive spare-time work, one wonders how this man found time to compose! It is well known that he was a workaholic, and this was instilled in him early on by his parents in the course of a strict upbringing.

This website is not a comprehensive biographical treatise on the composer, but deals exclusively with his little-known work in drawing and painting in Switzerland. I do, however, deliberately include a few works from places near the Swiss border abroad, which were part of his Swiss travels and often meant only short detours (Constance, Chamonix, Northern Italy). He produced more than a hundred drawings and at least 25 watercolours of views in my home country alone. On four sub-pages, his four journeys are traced mainly by means of his own pictorial work and supplemented with amusing anecdotes.

Where exactly did Mendelssohn stand with his drawing albums?

He always carried at least one sketchbook with him on all his travels. Even on long and strenuous hikes, he always found time to pull it out and to draw the landscapes. Already at the age of thirteen, he demonstrated a remarkable eye for detail and an astonishing precision. Using modern online tools (Swisstopo maps, Peakfinder, etc.) and natural position lines between background, middle ground and foreground elements, I tried to find out the exact locations of the draughtsman and to determine the mountain panoramas. In isolated cases, I even used the astronomy software from stellarium.org, for example when it came to the phases and positions of the moon and sunrises and sunsets.

The proportional span of peaks in Mendelssohns mountain panoramas are often accurate to within less than one degree. And yet, one also discovers depictions of mountains that have little to do with reality. One can even catch him cheating on purpose from time to time (Ouchy and Leuk City 1842)! In that respect, however, he is quite confessing. For example, in Lauterbrunnen on 13 August 1831 he wrote bluntly: «…Swiss sketch book [1822], I have … invented a footpath in the front, about which I still laugh a lot in my mind today.»

In some cases, he titled his works «Memories of …», indicating that he made or completed a picture from memory only afterwards at the inn or at home (Gemmy 1842, Myrren 1847). He certainly scribbled some of the drawings or sections of them in a great hurry and completed them later (Rhone Glacier 1831). One can also imagine that occasionally clouds blocked the view of distant mountains, which may have prompted him to fantasise mountains into his picture (Unterseen 1831, Interlaken 1847). However, his striving for realistic renderings clearly prevails in his works.

Exploration of the locations and photographic documentation

Equipped with my location analyses, I travelled with my camera to the destinations that Mendelssohn drew or painted to photograph them. Strikingly often I encountered significant changes at Mendelssohn’s drawing locations. That is not surprising, of course. But by no means every time were modern buildings blocking the view. Often, lush vegetation towered in front of one, and occasionally even at lookout points where one would expect a clear view. Beautiful for the eye and good for nature – a bit adverse for my project. One of the reasons is the extensive forest exploitation, which has left huge bare areas since the beginning of industrialisation at the end of the 18th century. Landslides and floods were the painful consequences. Mendelssohn’s eyes saw a very different landscape than we are used to today. It was not until the middle of the 19th century that the Swiss authorities recognised the urgency of forest protection. In 1876, the Forest Protection Act came into force, which led to more sustainable management of the forests.

Deciphering Mendelssohn’s handwriting is not always easy. In some cases, I did not succeed at all, or else it was a matter of guesswork. If anyone discovers any discrepancies, I would be grateful for feedback (mail address in the welcome image on the homepage).

The numbers in the texts (e.g. 46.691, 7.8629) correspond to the geographical coordinates latitude/longitude of the artist’s viewpoints. These are hyperlinked to the maps of the Federal Office of Topography (swisstopo) or with Google Maps. 

Image processing and video project

Most of the drawings shown on this website have been contrast-enhanced for a better impression, since the pencil strokes in the originals are often extremely faint in appearance.

Initially, I only intended to make photographic explorations of Mendelssohn’s locations, which are presented on this page. But then I felt like making a video documentary about Mendelssohn’s 1831 journey on foot through Switzerland in addition (see separate link at the very bottom).

Leipzig (Deutschland) 2014

Hier nahm alles seinen Anfang. Anlässlich der Besichtigung des Mendelssohn-Hauses in Leipzig entdeckte ich, dass Mendelssohn vier Mal mein Land bereiste, es lieben lernte und als eifriger Zeichner und Aquarell-Maler zahlreiche bildliche Eindrücke von seinen Schweizer Reisen hinterliess. Schon auf der ersten seiner vier Reisen durch die Schweiz 1822 war Mendelssohn zu einem grossen Schweiz Fan geworden. Dies bewog mich, mit meiner Kamera zu den Standorten seiner Bilder aufzubrechen und sie fotografisch zu dokumentieren (siehe vier separate Links).

Mit der Zeit reiften Pläne heran, auch eine Videodokumentation zu erstellen. Das Video soll seine Reise 1831 durch die Schweiz nachzeichnen und den sonst nur als Musiker bekannten Künstler auch als Zeichner und Maler porträtieren.

Rekonstruktion von Mendelssohns Arbeitszimmer - - Reconstruction of Mendelssohn's study
Mendelssohnhaus, Goldschmidtstrasse 12 in Leipzig.
Ein Teller mit einem Tagebuchzitat und einem Aquarell von Engelberg 1831. - - A plate with a diary quote and a watercolour of Engelberg 1831.

Leipzig (Germany) 2014

This is where it all began. On the occasion of a visit of the Mendelssohn House in Leipzig, I discovered that Mendelssohn travelled my country four times, fell in love with it and, as a keen draughtsman and watercolour painter, left numerous pictorial impressions of his Swiss travels. Already on the first of his four journeys through Switzerland in 1822, Mendelssohn had become a great Switzerland fan. This prompted me to set out with my camera to the locations of his pictures and document them photographically (see four separate links).

Over time, plans ripened to create a video documentation as well. The video will trace his 1831 journey through Switzerland and portray the artist, otherwise known only as a musician, as a draughtsman and painter as well.

Einige von Mendelssohns Aquarellen aus der Schweiz 1847 - - Some of Mendelssohn's watercolours from Switzerland 1847

Ortsliste (alphabetisch)

List of Locations (alphabetical)

(siehe weiter unten)

(see further below)

Die vier Reisen nach Jahren

The four journeys by year

1822 – Als Teenager mit Eltern

Mit von der Partie waren seine Eltern, die drei Geschwister, zwei weitere Verwandte, sowie ein Arzt, der Hauslehrer der vier Kinder und zwei oder drei Bedienstete. Von Felix selber ist kein Tagebuch überliefert, von seiner Schwester Fanny und dem Hauslehrer, Karl Heyse, hingegen gibt es sehr detaillierte Aufzeichnungen.

1822 – As a teenager with parents

Travel mates were his parents, his three siblings, two other relatives, as well as a doctor, the tutor of the four children and two or three servants. No diary has survived from Felix himself, but there are very detailed notes from his sister Fanny and the tutor, Karl Heyse.

1831 – Als Fussreisender

Felix reiste allein, schaltete auf der Heimreise von seinem etwa zehnmonatigen Italien-Aufenthalt in der Schweiz eine fünfwöchige Fussreise diagonal durch das Land ein. Er führte ein sehr ausführliches und amüsantes Reisetagebuch in Briefform, das er sporadisch seinen Verwandten nach Hause sandte.

1831 – Travelling on foot

Felix travelled alone, inserted a five-week journey on foot diagonally across Switzerland on the way home from his ten-month stay in Italy. He kept a very detailed and amusing travel diary in letter form, which he sporadically sent home to his relatives.

1842 – Mit Bruder und Ehegattinnen

Zusammen mit seiner Frau Cécile, Bruder Paul und dessen Ehegattin Albertine sowie einem Bediensteten reiste Felix zum dritten Mal durch die Schweiz. Die kleinen Kinder liessen sie bei Angehörigen in Frankfurt zurück. Von seinen letzten beiden Reisen scheinen keine eingehenden Reiseberichte zu existieren. Das Wenige, das man weiss, stammt bruchstückweise aus Briefen und von seinen Zeichnungen.

1842 – With his brother and the wives

Together with his wife Cécile, brother Paul and his wife Albertine as well as a servant, Felix travelled through Switzerland for the third time. They left their young children with relatives in Frankfurt. No detailed travel reports seem to exist from his last two trips. The little that is known comes in fragments from letters and from his drawings.

1847 – Zusammen mit Bruder und ihren ganzen Familien, sowie Wilhelm Hensel

Tief bekümmert durch den unerwarteten Tod seiner Schwester Fanny im Mai 1847, begibt sich Felix Mendelssohn wiederum mit seinem Bruder Paul, ihren beiden ganzen Familien, sowie Wilhelm Hensel, Witwer von Fanny, auf eine Reise in die Schweiz. Bloss zwei Monate nach seiner Rückkehr in Leipzig folgte Felix seiner geliebten und schmerzlich vermissten Schwester ins Grab. Keine Reiseberichte (siehe Vermerk 1842).

1847 – Together with brother and all their families, as well as Wilhelm Hensel

Deeply saddened by the unexpected death of his sister Fanny in May 1847, Felix Mendelssohn set off on a journey to Switzerland again together with his brother Paul, their two entire families, plus Wilhelm Hensel, widower of Fanny. Just two months after his return to Leipzig, Felix followed his beloved and sorely missed sister into the grave. No travel reports (see note 1842).

Zu Hause angefertigte Aquarelle mit Bezug zur Schweiz

Auf der Grundlage seiner Zeichnungen oder aus seiner reinen Erinnerung malte Mendelssohn zu Hause etliche Fantasie-Aquarelle, die er nicht datierte und deren Inhalte sich nur schwer oder gar nicht identifizieren lassen.

Watercolours made at home with reference to Switzerland

On the basis of his drawings or from his pure memory, Mendelssohn painted a number of fantasy watercolours at home, which he did not date and whose contents are difficult or impossible to identify.

Diese Videodokumentation über Mendelssohns Fussreise durch die Schweiz 1831 ist gegenwärtig im Entstehen. Die Fertigstellung kann nicht vor 2024 erwartet werden.

This video documentary about Mendelssohn’s foot journey through Switzerland 1831 is currently in the making. Completion cannot be expected before 2024.

Ortsliste (alphabetisch)

List of Locations (alphabetical)

Literaturhinweise / References​

  • Reisebilder aus der Schweiz von Max F. Schneider und Felix Mendelssohn, Privatdruck von H.v.M.B. (Hugo von Mendelssohn Bartholdy) Basel, 1954,
  • Briefe einer Reise – Lebensbild (Felix Mendelssohn Bartholdy) von Peter Sutermeister und Felix Mendelssohn, Max Niehans Verlag AG Zürich, 1958,
  • Felix Mendelssohns Reise-Notizbuch Italien, Schweiz 1831 (Bodleian Libraries Oxford, M. Deneke Mendelssohn Collection, g. 3)
  • Felix Mendelssohn Bartholdys Skizzenbuch 1842 von Hans-Günter Klein, Verlag Reichert Verlag Wiesbaden, 2008,
  • Felix Mendelssohn Bartholdys Reise in die Schweiz 1847 von Hans-Günter Klein und Jürgen Ernst, Mendelssohn-Haus Leipzig, 2009,
  • Über jeden Ausdruck erhaben und schön – Die Schweizer Reise der Familie Mendelssohn 1822, von Hans-Günter Klein, Verlag Reichert Verlag Wiesbaden, 2012,
  • Felix Mendelssohn Bartholdy – Sämtliche Briefe, Band 1-12 CD-ROM, Bärenreiter-Verlag Karl Vötterle GmbH & Co. KG, Kassel, 2017,
  • Mendelssohn-Studien – Band 5, Verlag Duncker & Humblot Berlin, 1982, «Dieses einzige Stückchen Welt» Über ein Albumblatt von Mendelssohn Bartholdy, Von Rudolf Grumbacher und Albi Rosenthal
  • Mendelssohn-Studien – Band 20, Wehrhahn Verlag Hannover, 2017, Vorläufiges Verzeichnis des bildkünstlerischen Werkes von Felix Mendelssohn Bartholdy, von Ralf Wehner, Hg. Roland Schmidt-Hensel.
  • Felix Mendelssohn Bartholdy – Erläuterungen zu seinen Zeichnungen von Lauterbrunnen, Grindelwaldgletscher, Tellen Platte, Grütli und Luzern von 1822 (Oxford, MDM c. 49, fol. 1r-4v).
  • Souvenirs d’un voyage en Suisse 1842 Felix Mendelssohn Bartholdy, von Jacques Burdet und Hugo Mendelssohn, Editions Bartholdy SA Basel, 1966.

Danke / Thanks

Den nachstehenden Personen und Institutionen bin ich für ihre Unterstützung, Feedback und Auskünfte dankbar:

I am grateful to the following persons and institutions for their support, feedback and information:

  • Peter Abegglen, Speicher AR
  • Bauamt Naters
  • Martin Bodenmann, Brig
  • Michael Hofmann, Weissenburg
  • Martin Holmes, Bodleian Libraries, Oxford
  • Familie Käppeli (Rigi)
  • Commune de Riddes
  • Sylvie Savary
  • Staatsarchiv und Stadtarchiv Schaffhausen
  • Alexander Scheutzow
  • Prof. Michael Sigl, Universität Bern, Paleovolcanism and climate impacts